Seit geraumer Zeit arbeiten Teams – entweder bedingt durch Corona oder auch schon davor – in neuen Arbeitsformen und -konstellationen: Sei es komplett Mobil bzw. „Remote“ oder auch Hybrid, also mit einem Teil des Teams im Büro und dem anderen dezentral. 

Fakt ist, dass diese neue Form der Zusammenarbeit Höhen und Tiefen mit sich bringt. Fakt ist auch, dass diese neue Form der Zusammenarbeit uns allen erhalten bleiben wird – es sei nur an den angedachten Anspruch auf Homeoffice durch die Bundesregierung erinnert. 

Die Herausforderungen, die diese neue Form der Zusammenarbeit mit sich bringt, ist nicht zu unterschätzen. Offensichtlich für ein Gelingen der dezentralen Arbeit ist beispielsweise die IT Infrastruktur. Doch wie sieht es mit dem „Faktor Mensch“ aus? Welche Aspekte gilt es hier auszubauen, zu unterstützen oder erst zu entwickeln? 

Teamzusammenarbeit steht und fällt mit den Teammitgliedern und deren Zusammenarbeit. Zusammenarbeit verändert sich durch die dezentrale Arbeit oder auch hybride Zusammenarbeit. Um so wichtiger ist es, sich als Team Zeit zu nehmen und zu analysieren, wie die Zusammenarbeit gerade funktioniert. Hilfreich bei solchen sogenannten „Retrospektiven“ sind folgende Fragen. Zu Beginn der Analyse sollte stehen, was gerade gut funktioniert

Was läuft aktuell in der Zusammenarbeit gut? Wo funktioniert der Abstimmungsprozess? Wie konnte erreicht werden, dass Verantwortung von Einzelnen übernommen wird? Was klappt bei den Feedbackprozessen gut? 

Es lohnt sich aber auch, genau hinzusehen, was die Hindernisse in der gemeinsamen Zusammenarbeit sind.

Was läuft aktuell nicht gut? Wo gibt es Abstimmungsschwierigkeiten? Warum sind Meeting so langwierig, ineffektiv und auch langweilig?  Welche Hindernisse bei der Zusammenarbeit gibt es ? Gibt es eine Arbeitskultur, die Fehler willkommen heißt, um daraus zu lernen?

Schlussendlich darf der Blick auf die Zukunft nicht fehlen:

Was benötigt das Team für eine zukunftsfähige Zusammenarbeit? Welchen Beitrag kann jeder Einzelne dazu leisten? Welche Rolle spielt unsere Führungskraft da? Wer übernimmt welche Aufgabe?

Wir bei ShiftRaum begleiten Sie und Ihre Teams bei der Reflexion der Teamzusammenarbeit bei der Remotearbeit oder in der hybriden Zusammenarbeit. Natürlich können Sie das als Team selbst machen, jedoch ist eine externe Begleitung Gold wert, damit Sie sich auf das Wesentliche – den Inhalt – konzentrieren können und die Moderation jemand anderem überlassen. Gemeinsam erarbeiten wir, was bisher richtig gut klappt, schauen aber auch dahin, was bisher nicht optimal läuft. Im Anschluss erarbeiten wir gemeinsam, wie denn die zukünftige Zusammenarbeit aussehen soll und welche next Steps dafür von Ihnen und Ihrem Team eingeschlagen werden müssen.